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Kommentare
2 Antworten zu „Die CRISPR-Story – Teil 2/3“
… was soll denn dieser Sch…Unsinn! Ja ich bin ein Laie, aber das heißt doch nicht, dass ich zurückgeblie… bzw. Halt, Stop!!! Ich fange nochmal neu an, um teilweise konstruktive Kritik am Blog zu leisten:
1. Wer ist Zielgruppe dieses Blogs? Ich komme mir vor als lese ich die Kinderseite meiner Tageszeitung. Halten die Wissenschaftler uns wirklich für so dumm?
2. CrisprCas als Comic darstellen: Tolle Idee, aber die Umsetzung… Ohje. Die Gründe: Was ist wichtig? Was ist echt und was ist künstlerische Freiheit? Dass das Virus seine DNA in das Bakterium „abseilt“? Das das Bakterium die Infektion nur mit Hühnerbrühe und kalten Wickeln übersteht? Was sind die Folgen? „Sein Partner beim NYPD“… Steht das NYPD für die Polizei? Ist es eine Abkürzung für ein defektes Immunsystem?? Warum ist das wichtig? Die DNA-Spuren am Tatort: wo sind die, was machen die? DNA, RNA, Innen, Außen, Sch…egal. Oh cool, Modelleisenbahn und eine bis ins Detail exakte Nachbildung der historischen Teilstrecke Wolfsbergkogel-Semmering!!
3. Kategorie Laborleben bzw. CRISPR-Cas-Crash-Kurs Teil 1 und 2: Komplettes Time-Wasting, kein verwertbarer Inhalt, keine Bilder der Werkzeuge, nichts! Okay, ein Gen lässt Bakterien blau anlaufen und Menschen werden dick, wenn sie Zucker essen. Ist das wirklich alles, was aus dem „Intensiv-Workshop“ mitzunehmen war? Mit einem Augenzwinkern zitiere ich mal minimal abgewandelt aus dem Artikel: „Wärst du einer meiner Studenten, dann würde ich dir Folgendes sagen: Du warst zu blöd, scher‘ Dich zurück [an den PC] und mach [den Blog] nochmal.“
4. Aber hey, nicht alles ist schlecht! Das Impressum ist gut geschrieben und den Link auf das Max-Planck-Video finde ich auch toll!!
Das ist recht herbe Kritik für den Anfang!
Unser Anspruch ist es, Menschen auf sehr unterschiedlichem Wissensstand zu erreichen. Nicht jeder steigt mit molekularen Vorkenntnissen ein und da sind auch schon mal Vereinfachungen nötig. Aber keine Sorge: In der Rubrik „Forschen“ werden sehr bald die wissenschaftlichen Projekte der einzelnen Arbeitsgruppen beschrieben, so dass es auch ein Nicht-Wissenschaftler versteht, aber auch auf einer Komplexitätsebene, die für Molekularbiologen herausfordernd sind. Auch Geräte und Methoden zu zeigen und zu erklären steht auf dem Plan. Etwas Geduld bitte!